Harnverlust
Inkontinenz

Die Häufigkeit von Harnverlust steigt mit zunehmendem Lebensalter. So geben ca. 50% der 45jährigen Frauen an, gelegentlich unter Harnverlust zu leiden, 10% geben sogar täglichen Harnverlust an. Mit zunehmendem Alter steigt die Häufigkeit durch Schwangerschaft, Geburt, Bindegewebsschwäche und Hormonmangel. Auch neurologische Störungen oder Zuckerkrankheit können zu Blasenentleerungsstörungen führen, ebenso eine Senkung von Harnblase und Gebärmutter.

Eine exakte Erhebung Ihrer Beschwerden sowie eine körperliche Untersuchung ermöglichen es mir, die Ursache der Störungen zu finden und auch um welche Art von Harnverlust es sich bei Ihnen handelt (Dranginkontinenz, Belastungsinkontinenz, …). Zusätzlich biete ich weiterführende Untersuchungen (in Kooperation mit Instituten/Spital), vor allem eine urodynamische Untersuchung zur Überprüfung der Blasen- und Harnröhrenfunktion, an.

Je nach Art der Inkontinenz (Belastungsinkontinenz/Dranginkontinenz) wird ein individueller Therapieplan von mir erstellt:

  • Beckenbodentraining (physikalische Therapie)
  • Elektrostimulation
  • Blasenprotokoll zur Einleitung eines Blasentrainings
  • Lokale Hormontherapie
  • Pessareinlage
  • operative Therapie

Ich freue mich auf Ihre Anfrage

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