Im Laufe des Lebens, meist nach dem 50. Lebensjahr und oft auch schon früher, kommt es zu hormonellen Veränderungen im Körper einer Frau. Diese können, müssen aber nicht, zu Beschwerden wie z. B. Hitzewallungen, Nachtschweiß, Depression, Schlaflosigkeit, Scheidentrockenheit, Lustlosigkeit, Abnahme der Knochendichte und Gefäßwandveränderungen führen.
Durch ein offenes Gespräch, gynäkologische Untersuchung und weiterführende Untersuchungen u. a. Hormonstatus, Knochendichtemessung (Densitometrie) werden wir wenn nötig eine entsprechende Therapie einleiten. Es gibt neben der Hormonersatztherapie die Möglichkeit, mit pflanzlichen Präparaten die Symptome zu lindern. Falls erforderlich und erwünscht, kann eine Hormonersatztherapie begonnen werden.